Über uns

Adrian:

SAdrian eit meinem 21. Lebensjahr fahre ich Motorrad. Zu Beginn war ich  vorwiegend auf Strassen im Jura und in den Schweizer Alpen unterwegs, immer auf der Suche nach abwechslungsreichen, dynamischen und pittoresken Strecken. Bald führten mich meine Ausflüge auch ins angrenzende Ausland: in den Schwarzwald und die Vogesen.

Mit etwas Fahrpraxis auf dem Buckel und anderen Motorradbegeisterten um mich herum, unternahm ich mit meinem Bruder und Kollegen immer öfter Touren, die uns unter anderem nach Südfrankreich  und in die Dolomiten führten.

Sabine und ihre Motorradabenteuer in Afrika, Mittel- und Südamerika brachten mich vor einigen Jahren dazu, von meiner Strassenmaschine auf eine GS umzusatteln und eine andere Art von Motorradfahren auszuprobieren: Weg von den grossen Massen und ewigen Überholorgien auf verstopften Passstrassen und hin zu den Strassen und Wege abseits ausgetretener Touristenpfade!

Ich lernte das Motorrad als Mittel zum Entdecken entlegener Flecken dieser Erde kennen und lieben. Es muss nicht immer nur Kilometerfressen sein. Mit Ruhe und ausreichend Musse ergeben sich unterwegs viele wertvolle Begegnungen und Bekanntschaften.

Die nötigen Mittel für meine Leidenschaft verdiene ich als Lehrer. Eigentlich Oberstufenlehrer unterrichte ich mit viel Spass seit zwei Jahren eine 3./4. Primarklasse.

Wenn ich nicht gerade mit Motorradfahren beschäftigt bin, bewege ich mich gerne mit Muskelkraft und dem Mountainbike an der frischen Luft oder betätige mich als Heimwerker. Im Winter haben es mir eher Ski und Snowboard angetan.

Ab Januar 2021 ziehe ich für einen beruflichen Einsatz für ein Jahr ins Ausland.

Sabine:

Reisen war seit jeher meine Leidenschaft. BereSabine Benzits vor meiner Berufsausbildung habe ich ein halbes Jahr in den USA verbracht. Später kamen weitere Reisen nach Asien und Zentralamerika hinzu. Während meiner Ausbildung und nach dem Einzug ins Eigenheim musste dieses Hobby etwas in den Hintergrund treten. Vor 15 Jahren habe ich – durch Zufall – das Reisen mit dem Motorrad entdeckt. Was mit einer Tour in Namibia begann, fand seine Fortsetzung in Zentralamerika, auf der Panamericana bis nach Ushuaia, ans Schwarze Meer, in Kirgistan und letztes Jahr schliesslich nach Island. Übernachtet habe ich auf meinen Reisen oft bei “Couchsurfern” oder in privaten Unterkünften. Meine Hosts haben mir Einblicke in ihre Kultur und ihren Lebensalltag ermöglicht, die auf einer normalen Hotelreise nicht möglich wären. Von dieser Idee begeistert, habe ich selber vielen Couchsurfern und Reisenden aus aller Welt die Türen geöffnet. Dem weltoffenen Spirit möchte treu bleiben und ihn mit unseren Gästen leben.

Hauptberuflich arbeite ich als Lehrerin. Zum Ausgleich pflege ich meinen Gemüse- und Kräutergarten, liebe Winter- und Wassersport und koche leidenschaftlich gerne.